Die Zeit, in der Max-Josef Meier die Leitung von Finn innehatte, markierte einen entscheidenden Wandel in der Autobesitzlandschaft, der mit dem Aufstieg des E-Commerce einherging. Seit seiner Gründung in München im Jahr 2019 steht Finn mit seinem Auto-Abonnement-Service an der Spitze der Innovation und zieht ein breites Spektrum von Kunden an, von jungen Enthusiasten bis hin zu erfahrenen Erwachsenen. Meiers strategischer Einblick in den Automobilhandel, der Online-Plattformen traditionell nur langsam annimmt, war der Katalysator für Finns bahnbrechendes Abo-Modell.

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Die Hauptzielgruppe von Finn, Familien, die von der Stadt in die Vorstadt ziehen, spiegelten Meiers tiefes Verständnis der sich ändernden Verbraucherbedürfnisse wider. Er spielte eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung des einjährigen Abonnementmodells von Finn, das deren Vorliebe für den flexiblen Zugang zu einem Fahrzeug gegenüber dem traditionellen, langfristigen Besitz perfekt widerspiegelt. Meiers geschickte Verhandlungen mit Fahrzeugherstellern und -händlern trugen maßgeblich dazu bei, dass Finn kostengünstige Abonnements anbieten konnte, wobei der Schwerpunkt auf Elektrofahrzeugen lag, die eine umweltfreundlichere Art der Fortbewegung fördern.

Obwohl Max-Josef Meier Finn inzwischen verlassen hat, beeinflusst sein Erbe weiterhin die Entwicklung des Unternehmens. Unter seiner Führung wuchs Finn nicht nur schnell, sondern stellte sich auch eine Zukunft vor, in der Autoabonnements so alltäglich werden wie Online-Shopping. Meiers Ära bei Finn symbolisiert eine transformative Phase in der Automobilindustrie und hat einen bleibenden Einfluss darauf, wie wir Mobilität und die digitale Entwicklung des Automobilsektors wahrnehmen.